... bin ich mit Opa unterwegs.
Heute haben wir wieder das Rad geschnappt,
aufs Auto geschnallt und
zum Kraftwerk Melk gefahren.
Die Fahrt ging dann bis Pöchlarn,
wir waren eine Stunde unterwegs.
Viel zu Zeigen hab ich heute nicht,
da der Radweg zwar an der Donau liegt,
aber dort eher gähnende Leere herrscht.
In Pöchlarn haben wir uns ein Plätzchen gesucht,
wo wir uns vom Gegenwind erholen konnten.
Opa sitzt beim Nibelungendenkmal
Das Nibelungendenkmal wurde 1987 errichtet. Dieses Monument zeigt sechzehn Mosaikwappen von Handlungsorten aus dem Nibelungenlied. Das Nibelungenlied erzählt auch von einem Markgraf Rüdiger von Bechelaren und seiner Gastfreundschaft. Um die Tradition der Nibelungen in Pöchlarn aufrecht zu erhalten, findet alle zwei Jahre ein Nibelungensymposium statt. Das Nibelungendenkmal wurde von Heinz Knapp künstlerisch gestaltet und stellt einen Beitrag zum europaweiten Friedensgedanken dar.
(Textquelle http://www.poechlarn.at/Unsere-Stadt.332.0.html)
Die Sonne versteckte sich die meiste Zeit hinter den Wolken,
sodass wir dann beschlossen,
den Heimweg anzutreten (anzuradeln).
Auch auf dieser Donauseite sind die Auswirkungen
des Hochwassers sichtbar.
Auf halber Strecke fiel mir dieser Stein ins Auge,
er erinnerte mich an eine Art Sessel.
Ich wurde schon gefragt,
ob sich Opa nicht fotografieren lassen will,
da er die meiste Zeit nur von seiner Rückseite zu sehen ist.
Fotografieren lässt er sich schon,
aber ihr wisst ja wie das mit dem Internet ist.
Eine gewisse Privatsphäre will ich ihm schon lassen.
Jedoch, Regeln sind da um gebrochen zu werden,
das Foto fand ich einfach zu schön um es nicht zu zeigen!
Ganz lässig sitzt er da, gell?!
Opa hat mich dann auch geknipst!
Übrigens, eine weitere Frage möchte ich hier beantworten,
meine Kamera ist eine Canon Eos 600D.
So, jetzt geht´s aber wieder heimwärts!
Jetzt muss ich noch einiges vorbereiten,
morgen Donnerstag ist Betriebsausflug!
Fotos zeige ich euch dann natürlich auch!
Liebe Grüße!
Gutes Nächtle!
Petra